Emilia wuchs als Einzelkind auf einem abgelegenen Bauernhof auf. Ihre Eltern starben an einer unbekannten Krankheit, als sie 7 Jahre alt war. Der örtliche Priester Pater Benedikt, der sich um ihre kranken Eltern gekümmert hatte, nahm sie bei sich auf und schickte sie, als sie etwas älter wurde, in ein Kloster. Dort lernte sie die Lehren Deneirs kennen und arbeitete als Schreiberin in der Klosterbibliothek. Sie studierte alles, was sie in die Finger bekommen konnte. Nachdem sie alle Bücher der Bibliothek gelesen hatte, beschloss sie eine Pilgerreise zu machen, um das Wissen zu erlernen, das (bisher) nicht in Büchern zu finden ist. Sie führt ein detailliertes Tagebuch, um ihr auf der Reise gesammeltes Wissen auch anderen zugänglich zu machen.

Nach dem Abenteuer in den Minen hat Emilia auf ihrer Hand ein rotes Symbol entdeckt, das sie als uralte Schutzrune identifizierte.